- 1
Der landschaftspflegerische Auftrag der Flurneuordnung
- 1.1
Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Ziele
- 1.2
Schaffung eines ökologischen Mehrwerts
- 1.3
Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, der biologischen Vielfalt unddes Landschaftsbildes
- 1.4
Eingriffe in Natur und Landschaft
- 1.5
Planungsgrundsätze für Naturschutz und Landschaftspflege bei der Durchführung der Flurneuordnung
- 1.5.1
Allgemeines
- 1.5.2
Ländlicher Wegebau
- 1.5.3
Wasserwirtschaftliche Maßnahmen
- 1.5.4
Bodenschutz und Bodennutzung
- 1.5.5
Freizeit und Erholung
- 1.5.6
Sonstige Grundsätze, insbesondere zur Erhaltung und Neuanlage von landschaftsprägenden Anlagen
- 1.5.7
Flächenbereitstellung für Maßnahmen der Landschaftspflege
- 2
Zusammenarbeit der Flurbereinigungsbehörden mit den Naturschutzbehörden und den Naturschutzvereinigungen
- 2.1
Beteiligung der Flurbereinigungsbehörden an Planungen und Maßnahmen der Naturschutzbehörden
- 2.2
Beteiligung der Naturschutzbehörden und der Naturschutzbeauftragten an der Flurneuordnung
- 2.3
Beteiligung der Naturschutzvereinigungen
- 2.4
Arbeitsprogramm für Flurneuordnung und Landentwicklung
- 2.5
Ökologische Voruntersuchung
- 2.6
Allgemeine Leitsätze für Natur- und Landschaftsschutz
- 2.7
Einleitung und Anordnung der Flurneuordnung
- 2.8
Ökologische Ressourcenanalyse in Flurneuordnungsverfahren
- 2.9
Neugestaltung des Flurneuordnungsgebietes
- 2.10
- 2.11
Umweltverträglichkeitsprüfung
- 2.12
- 2.13
Flurbereinigungsplan
- 2.14
- 3
Inhalt des landschaftspflegerischen Begleitplans als Teil des Plans nach § 41 FlurbG - 3.1
Landschaftspflegerische Maßnahmen
- 3.2
Monitoring (Erfolgskontrolle)
- 4
Finanzierung
- 5
Übergabe und Unterhaltung der Anlagen der Landschaftspflege an die Unterhaltungspflichtigen
- 5.1
Übergabe der Anlagen
- 5.2
Unterhaltung der Anlagen
- 5.3
Pflegeplan
- 5.4
Überprüfung der landschaftspflegerischen Anlagen
- 6
Schlussbestimmungen